Predigten

Liebe Schwestern und Brüder!

Am Donnerstag haben wir die Absolventen unserer Realschule verabschiedet. Zuerst feierten wir hier in der Abteikirche die heilige Messe und dann trafen wir uns in der Turnhalle. Die Absolventen bekamen ihre Zeugnisse ausgehändigt und so manche Anekdote erinnerte an die Streiche so mancher Schüler oder auch an die eine oder andere Episode, die es nun mal an einer Jungenschule gibt.

Interessant waren allerdings die Fotos, die auf die Leinwand projiziert wurden. Da waren sie zu sehen – im Babyalter, in der Grundschule, bei einem Ausflug oder einer anderen Gelegenheit. Eines wurde deutlich: aus den einst kleinen, handlichen Buben sind junge Männer geworden. Gewachsen, lang an Gestalt, gereift und mit einem Realschulabschluss in der Hand.

Und auf unser Leben geschaut – war es anders? Auch wir sind den Weg des Wachsens und Reifens gegangen und auch wir können auf verschiedene Etappen unseres Lebens schauen und vielleicht die eine oder andere Geschichte erzählen, die wir im Laufe des Lebens erfahren haben oder für die wir verantwortlich sind.

Aber nicht nur rein äußerlich gibt es Reifung und Wachstum. Auch innerlich reifen und wachsen wir – auch im Blick auf unseren Glauben. So bete ich heute anders als früher. „Lieber Gott mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm“ – das war das erste Gebet in meiner Kindheit. Jeden Abend hat es meine Mutter mit mir gebetet. Und darauf war Verlass und es hat in mir das Urvertrauen in Gott geweckt. Dieser abendliche Ritus, der mit dem Kreuzzeichen begann und mit dem Kreuzzeichen endete – dieser Ritus hat mich geprägt und den Samen gelegt für eine Gottesbeziehung, die ich nicht missen möchte.

Von Samen, von Reifung und Wachstum ist auch heute im Evangelium die Rede gewesen.

Da wird Samen ausgesät, guter Samen – so heißt es ausdrücklich im Text. Nicht irgendein Sonderangebot wird genommen. Nein, guter Samen.

Der soll wachsen, der soll gedeihen, der soll Frucht tragen. Doch im gleichen Atemzug berichtet das Evangelium, dass auch Unkraut wächst, vom Feind gesät.

Und hier können wir innehalten, liebe Schwestern und Brüder, und hier können wir einmal die Frage stellen: Welche Bedeutung hat dieser Evangelienabschnitt für mein Leben? Was will mir Jesus mit dieser Worten sagen? Birgt dieses Evangelium eine Botschaft, an der ich wachsen und reifen kann?

Wenn ich die Worte der heutigen Frohbotschaft noch einmal in mir nachklingen lasse, dann habe ich den Eindruck, dass Jesus uns allen zuruft: „Ihr seid Kinder Gottes! Darum seid gute Saat, weil Gutes in euch grundgelegt ist! Vertraut darauf: Aus euch kann Gutes erwachsen!“

Das ist der gute Anfang, den Gott gemacht hat – mit uns! Er ist es, der uns zum Guten befähigt. Wir sind ja durch die Taufe hineingenommen in das Leben des guten Gottes. Und wir beten ja auch immer wieder: „Wir haben den Geist empfangen, der uns zu Kindern Gottes macht.“ Das dürfen wir glauben und darauf dürfen wir vertrauen: Gott hat uns angenommen. Gott hat uns seinen guten Geist geschenkt. Und dieser gute Geist, der in uns lebt, der befähigt uns Gutes zu tun, zu wachsen und zu reifen und Frucht zu bringen. Und da sagt uns der heilige Paulus: „Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.“

Liebe Schwestern und Brüder, gibt es ein Wort aus dieser Aufzählung, von dem ich sagen kann: Ja, da bin ich gewachsen, da reift etwas in mir oder dafür stehe ich ein: Ich stifte Freude! Ich bleibe in Treue an der Seite derer, die keine Achtung erfahren in der Gesellschaft! Ich bin langmütig mit denen, die Langmut brauchen! Ich bin freundlich zu allen! Ich möchte ein gütiger Mensch sein! – So vieles gibt es, aus dem Gutes wachsen kann und vielleicht dürfen wir ja auch in dieser Stunde einmal sagen: Danke, lieber Gott, dass auch durch mich das eine oder andere Licht brennt – bescheiden, froh und innerlich zufrieden sagen: Danke, lieber Gott!

Denn oft genug fällt uns ja das Gegenteil ein. Wir sehen das Unkraut im Garten unseres Herzens und spüren doch zutiefst, dass wir es eigentlich nicht wollen, dass es aber manchmal so übermächtig ist. Wir wissen um unsere Fehler und Schwächen, um unsere Sünde und auch um das, was uns immer wieder von Gott trennt. Und nicht selten wissen wir es noch besser von unseren Nächsten und möchten am liebsten anfangen, im Garten ihres Herzen das Unkraut zu tilgen und dort für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen.

Aber da sagt das Evangelium heute: Stopp! Mach dich nicht zum Richter über deinen Mitmenschen. Das Urteil über Gut und Böse steht allein Gott zu.

Wie oft deuten wir auf den anderen mit dem Zeigefinger und merken nicht, dass drei Finger auf uns selber weisen?

Liebe Schwestern und Brüder, Christ sein, oder richtiger gesagt: als Christ zu leben, das bedeutet auch immer, bereit sein zu wachsen und zu reifen. Das bedeutet: mich selbst kritisch zu sehen und mich zu fragen, wo ich stehe und wie sich mein Leben gestaltet. Es heißt auch: Geduld zu haben mit mir selber und mit meinen Nächsten. Denn eines dürfen wir glauben: Gott hat auch Geduld mit uns, unendlich viel Geduld.

Und darum lohnt es sich, den Weg des Christen zu gehen und innerlich bereit zu sein im Guten zu wachsen und liebenswürdig und bescheiden von Gott Zeugnis zu geben. Ich glaube, solche Menschen braucht unsere Welt, denn solche Menschen verströmen Hoffnung und Zuversicht – auch heute, wo so viel Unkraut, wo Krieg und Terror Wunden reißen und Leben vernichten, wo sie Ursache sind für Hunger, Not und Tränen, und Menschen an den Rand der Verzweiflung getrieben werden. Gerade heute sind solche Menschen notwendig und wichtig: Damit der Himmel durchstrahlen kann auf die Erde und die in Not Geratenen spüren: Gott ist gegenwärtig. Der gute und treue Gott ist nicht abwesend.

Darum ruft uns Jesus zu: Seid guter Samen. Vertraut darauf: Durch euch kann Gutes wachsen. Vertraut darauf! Amen.

 

Liebe Schwestern und Brüder,

„Pilger sind wir Menschen“ – so heißt es im Lied und bringen damit zum Ausdruck, dass wir unterwegs sind; ja mehr noch: dass wir auf dieser Erde eine begrenzte Zeit haben, die uns als Zeit des Pilgerns gegeben ist. Dabei erleben wir vieles. Manches freut uns, manches baut uns auf und schenkt uns inneren Frieden. Und ich hoffe, dass wir alle miteinander solche Zeiten kennen, dass wir uns alle miteinander an solche Zeiten erinnern können und dankbar werden für das, was unser Herz heute noch erwärmt und dankbar stimmt.

Es gibt auf diesem Pilgerweg aber auch andere Stunden. Situationen, die einer Wüstenwanderung gleichen; Zeiten, die wir als Durststrecke bezeichnen, weil sie viel von uns gefordert haben. Zeiten, in denen wir vielleicht nicht mehr so recht wussten, wo es hingehen wird, Zeiten, die schwer für uns waren und uns Kraft und Energie gekostet haben und wir uns manchmal fragten: Gott, wo bist du? Gibt es Dich? -  Wohl jeder von uns weiß um diese Zeiten – und wie sie uns geprägt und geformt haben. Leben, das dürfen wir mit Fug und Recht sagen, ist nicht immer leicht, ist nicht immer einfach und schön.

Das hat auch das Volk Israel erlebt, erfahren, durchlitten. In der ersten Lesung war davon die Rede. Durch die Wüste mussten die Israeliten ziehen, viele Jahre hindurch. Begleitet von Hunger und Durst und so mancher Drangsal. Aber gerade in dieser harten und schweren Zeit, gerade in den Stunden, wo alles so aussichtslos war - da offenbart sich die Güte Gottes. Und es wird für die Israeliten spürbar, dass Gott sie nicht alleine lässt. Dass er um ihren Hunger weiß, dass er ihren Durst kennt. Manna und das Wasser aus dem Felsen sprechen davon, wie Gott die Menschen in ihrer Not nicht alleine gelassen hat.

Und wir – sie und ich? Kennen wir diese Situation? Kennen wir Hunger und Durst? Hunger und Durst des Leibes ebenso wie den Hunger und den Durst der Seele?

Heute ist ein besonderer Tag. Fronleichnam. Wir gehen mit dem Leib Christi auf die Strasse. In der Monstranz wird uns das Brot gezeigt, das auf dem Altar kon-sekriert worden ist. Es ist ein sichtbares Zeichen der Gegenwart des Herrn.

Ja, heute soll uns deutlich vor Augen stehen, und Christus ruft es uns in dieser Stunde im Zeichen des Brotes zu: Du Mensch, ich bin bei dir. Ich bin mit dir auf dem Weg. Ich gehe mit dir und stehe dir zur Seite!

Und mit dem Psalmisten können wir ihm antworten: „Und muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil… Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde.“ Es ist ein Wort des Vertrauens und des Glaubens. Ja, Herr, du bist bei mir und du lässt mich nicht verhungern. Das zu wissen bringt Trost und es ermutigt zum Leben!

Die erste Lesung bringt aber nicht nur zum Ausdruck, dass Gott sein Volk umsorgt und im Blick hatte. Die Lesung weist uns noch auf etwas anderes hin: „Nimm dich in acht, dass dein Herz nicht hochmütig wird und du den Herrn, deinen Gott nicht vergisst, der dich aus Ägypten, dem Sklavenhaus geführt hat.“

Gottvergessenheit, Verdunstung des Glaubens, der Mensch als Mittelpunkt von allem. Auch darauf weist das Fest heute hin, wenn Christus in der Monstranz durch die Strassen der Dörfer und Städte getragen wird. „Vergiss den Herrn, deinen Gott, nicht.“ Aber das ist ja das Dilemma in unserer Heimat. Und wir machen uns bewusst, dass Gott in vielen Familien keine Rolle mehr spielt und das Glaubenswissen versiegt.

Und darum frage ich Sie, liebe Schwestern und Brüder: Was aber nährt dann die Seele? Was stillt denen Hunger, der Menschen, wenn nicht Gott?

Materielles? Feste und Feiern? Luxusartikel? Wir wissen doch selbst, dass das nur befristet trägt, dass alles Materielle und Kaufbare nicht anhält.

Unseren Hunger nach Ewigkeit, unseren Hunger nach bleibender Fülle, nach bleibender Liebe und Geborgenheit – das alles wird uns von Gott geschenkt. Und nur ER kann es uns schenken, wenn wir offen sind für ihn, wenn wir ihm glauben und vertrauen und uns in seine Hände legen.

Wenn wir nicht überheblich sind, sondern demütig, wissend, wie bedürftig wir sind und dass wir nur von ihm her das erlangen können, was uns letztlich nährt, was unserem Leben Halt und Freude gibt, Sinn und Zufriedenheit.

Fronleichnam – wir tragen den Herrn durch die Strassen und bekennen uns zu ihm. Wir preisen ihn als Retter, als Heiland und Erlöser. Und so geheimnisvoll das Sakrament der Eucharistie auch ist. Wer sich auf den gegenwärtigen Herrn im Brot einlässt und schon erfahren hat, was seine Gegenwart im Leben bedeu-tet, der kniet sich immer wieder nieder, der betet an und weiß tief im Herzen, dass alle Pilgerschaft auf Erden mit allen Höhen und Tiefen, mit allem Licht und allem Schatten ein Ziel hat und in Jesus Christus Vollendung finden wird. Amen.


Liebe Profess- und Priesterjubilare, liebe Gäste, liebe Schwestern und Brüder im Glauben!


Feste geben unserem Leben immer eine besondere Note. Wir freuen uns auf solche Tage und wir freuen uns auf die Begegnungen, mit denen wir verwandt-schaftlich oder in Freundschaft verbunden sind. Wir freuen uns auf das Beisam-mensein, jetzt hier im Gottesdienst und beim gemeinsamen Mahl. Die Festtage sind wichtig in unserem Leben und sie verbinden uns untereinander und bringen uns einander näher. Und nicht zuletzt freuen wir uns mit Euch Jubilaren, dass wir dieses Fest heute mit euch feiern können und mit euch in unserer Abtei-kirche versammelt sind, um Gott für die 60 Profess- und 50 Priesterjahre zu danken.
Dass wir jedoch heute dieses Fest feiern können, das hängt mit dem Ja-Wort zusammen. Mit dem Ja-Wort, das zunächst Euch, liebe Jubilare zugesprochen worden ist – das Ja-Wort Gottes, das in der Taufe gründet. Damals ging bei diesem Geschehen über euch gleichsam der Himmel auf und Gott hat euch zugesprochen: „Du bist mein geliebter Sohn.“

Das ist euer und das ist unser aller Fundament: Wir sind von Gott bejaht, oder wie es im Brief an die Kolosser heißt: “Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen.” Diese Tatsache durchwirkt unser Leben wie ein roter Faden das Gewebe: „Du bist geliebt.“ Dieses Wort ist wie ein Fels in der Brandung – unumstößlich, fest, stabil, sicher. So ist Gottes Zusage zu uns Menschen. Und auf diese Zusage Gottes habt ihr eure Antwort gegeben. Sie, lieber Br. Hilarius, haben vor 60 Jahren bei ihrer Profess das „Suscipe“ gesungen: „Nimm mich auf, o Herr, nach deinem Wort und ich werde leben. Lass mich in meiner Hoffnung nicht scheitern.“ Darin liegt ganz viel Zuversicht, darin liegt ganz viel Vertrauen. Ja, Herrgott, ich wage es, weil du an mein Herz geklopft hast. Auf dich will ich hören, deinem Ruf will ich folgen.

Und wenn sie von ihren 60 Professjahren erzählen würden, jetzt, in dieser Stunde, dann müßten wir wohl eines tun: die Ohren spitzen und staunen.

In 60 Professjahren hat sich gewiss viel ereignet. Frohes und Trauriges, Gutes und Böses, Licht und Schatten. Und nicht zuletzt immer wieder die Erfahrung, dass Gottes Barmherzigkeit größer ist als alles, was wir ersinnen können.

Auch ihr, liebe Mitbrüder, die ihr heute euer 50jähriges Priesterjubiläum feiert, auch ihr habt vor 50 Jahren mit eurem “Ich bin bereit” eure persönliche Antwort gegeben; habt euch entschieden, mit euren Begabungen und Fähigkeiten am Aufbau des Reiches Gottes mitzuwirken und ernst zu machen mit dem Wort des Herrn: „Ihr seid das Licht der Welt, Ihr seid das Salz der Erde!“

Was wohl damals eure Herzen erfüllt hat? Ihr, liebe Jubilare, wisst es am besten. Ihr tragt den Tag der Profess, den Tag der Priesterweihe in euren Herzen und ich wünsche euch, dass er wie ein kostbarer Schatz immer wieder aufblitzt und euch an das Ereignis erinnert und dass sich dabei euer Herz erwärmt und ihr spürt: Ja, es war gut so. Selbst wenn es auf diesem Weg den einen oder andern Berg zu erklimmen galt und so manches dunkle Tal durchschritten werden musste – es war gut so! Danke Gott!

Und wenn ihr, liebe Jubilare in diesen Tagen auf die 60 oder 50 Jahre zurückblickt – mir fällt dabei eines auf: Ihr alle habt auf je eigene Weise als  Lehrer gewirkt.

Br. Hilarius, sie haben unzählige Lehrlinge ausgebildet. Abt Christian hat als Professor viele Studentinnen und Studenten in die Geheimnisse der Dogmatik eingeführt und als Novizenmeister Unzählige unterrichtet. Pater Paulus hat als Lehrer an der Winterschule vielen jungen Landwirten Wissen mit auf den Weg gegeben und ebenso den Auszubildenden in der Landwirtschaft.

Und P. Stephan – du bist als Missionar in Südkorea gewesen, bist seit vielen Jahren Pfarrer in Aunkirchen und Schönerting: Wie viele Kinder waren bei dir in all den Jahren im Religionsunterricht? Wie viele hast du auf die Sakramente vorbereitet?

Wenn wir all das zusammennehmen, was durch euch an Gutem geschehen ist, ohne dass ihr das an die große Glocke gehängt habt, dann geht es doch jetzt in dieser Stunde doch vor allem darum, heute mit euch, liebe Mitbrüder, ein tiefes und aufrichtiges Dankeschön an Gott zu richten. Darum sind wir beisammen. Mit euch, liebe Jubilare, wollen wir dem Herrgott danke sagen, mit euch stimmen wir ein in die große Danksagung und feiern Eucharistie. Wir loben Gott und preisen ihn, dass er euch gerufen hat und dass ihr die Kraft hattet, euren Weg in Beständigkeit zu gehen, dass ihr geblieben seid.

Es gibt allen Grund, Gott zu danken. Es gibt aber auch allen Grund, am heutigen Tag an all die Menschen zu denken, die euch auf eurem bisherigen Lebensweg zur Seite standen und zur Seite stehen, die treu waren und treu sind und die euch einst in der Familie mit Gott vertraut gemacht haben. Da stehen gewiss die Eltern an erster Stelle. Die Eltern, die euch das Leben, die euch Liebe und Geborgenheit geschenkt haben. Die euch Heimat gaben und ein gutes Fundament für das Leben legten. Da sind aber gewiss noch viele andere Menschen, die in eurem Leben eine wichtige Rolle spielten und spielen. Menschen, auf die ihr euch verlassen könnt und die zu euch stehen. Seid dankbar – seid dankbar für all das Gute, das euch widerfahren ist. Seid dankbar für das, was euch von Gott und Menschen geschenkt worden ist.

Ein dankbares Herz  - das wünsche ich euch, denn ein dankbares Herz ist immer auch ein zufriedenes Herz. Und Friede gehe von euch aus – denn Frieden brauchen wir in unseren Herzen, damit Friede werde in unserer Welt. Wenn wir daran mitbauen und uns der heutige Festtag darin bestärkt, dann ist dieser Festtag wahrhaftig eine Perle unsres Glaubens und wir alle sprechen mit euch: Ich bin bereit. Das gebe Gott! Amen.

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