Einmalig ist diese Liturgie am Karfreitag. Der Gottesdienst beginnt mit einem stillen Einzug und der darauffolgenden Prostratio – der Priester und alle, die ihn begleiten, legen sich langgestreckt auf die Erde und verharren in Stille. Danach folgt das Tagesgebet, dem sich der Wortgottesdienst anschließt. Dieser endet mit den Großen Fürbitten. Der zweite Teil dieser einmaligen Liturgie ist die Kreuzverehrung, zu der alle Gläubigen eingeladen sind. Daran schließt sich die Kommunion an. Der Gottesdienst endete mit einem Segensgebet.

 

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